Perspektiven der Schaffung freier Wirtschaftszonen in der UdSSR
In: Osteuropa, Band 41, Heft 12
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 41, Heft 12
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 41, Heft 12, S. A669-A682
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 43, S. 229-243
ISSN: 0030-6428
Development of free economic zones in the Russian Federation, 1988-92.
In: Osteuropa, Band 43, Heft 3, S. 229-243
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 3, S. 67-71
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Beitrag informiert über die bisherigen Ergebnisse der Schaffung freier Wirtschaftszonen in Rußland und deren gesetzliche Grundlagen. Trotz vielfach erhobener Bedenken wegen der in diesen Zonen zu beobachtenden erhöhten Korruption spricht sich der Autor im Prinzip für die Schaffung freier Wirtschaftszonen aus. Zur Bestätigung seiner Ansicht führt er die in der Volksrepublik China zu verzeichnenden positiven Erfahrungen mit freien Wirtschaftszonen an. (BIOst-Mrk)
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In: Diskussionspapiere / Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Fachgebiet Volkswirtschaft des Vorderen Orients, 86
Die in den 1970er Jahren in Mauritius eingerichtete Freie Produktionszone (FPZ) galt lange Zeit als entwicklungspolitische Erfolgsstory. Ausländische Investoren wurden angezogen und Anfang der 1990er Jahre führte der Boom in der Textil- und Bekleidungsindustrie der FPZ nahezu zu Vollbeschäftigung. Die Autorin entdeckt allerdings Hinweise, dass das Entwicklungswunder angesichts fortschreitender Globalisierung unter Druck gerät. Die Zahl der Arbeitslosen nimmt zu. Interviews mit in der Textil- und Bekleidungsindustrie beschäftigten Frauen zeigen, wie sich der Globalisierungsdruck auf der individuellen Ebene auswirkt. (DÜI-Sbd)
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In: Informationen aus der Forschung, Nr. 5/1993
Der Autor analysiert die Ursachen für das Entstehen von Freien Wirtschaftszonen in der GUS, legt die rechtlichen Grundlagen für die Errichtung solcher Zonen dar und beschreibt deren Entstehungs- und Entwicklungsprozeß ab 1990 sowie ihre geographische Verbreitung. Im Gegensatz zur chinesischen Führung verfügt die politische Führung in Rußland bislang noch über kein umfassendes Konzept in bezug auf die Errichtung von Freien Wirtschaftszonen auf ihrem Territorium. (BIOst-Srt)
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In: SŠA: ėkonomika, politika, ideologija ; ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Heft 4/328, S. 101-113
ISSN: 0321-2068
In dem Beitrag wird zunächst über die ersten Versuche der Errichtung freier Wirtschaftszonen in Rußland berichtet und sodann ein Überblick über deren weitere Entwicklung ab 1992 gegeben. Anhand einer vergleichenden Analyse der innerhalb der Russischen Föderation erlassenen speziellen normativen Akte zu den freien Wirtschaftszonen werden sowohl die allgemeinen Bedingungen als auch die jeweiligen spezifischen Besonderheiten dieser Zonen herausgearbeitet. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 12, S. 126-140
ISSN: 0042-8736
Der Beitrag charakterisiert ausführlich Organisationsformen, Sinn und Funktionen sowie Ziele der Entwicklung freier Wirtschaftszonen im Ausland und den entsprechenden Versuchen in Rußland. Außerdem wird ein Abriß der Erfahrungen bei der Schaffung solcher Zonen und deren Intentionen seit Ende der 80er Jahre in Rußland bzw. der damaligen UdSSR gegeben. Nach einer allgemeinen Analyse der Vorteile und Ergebnisse der freien Wirtschaftszonen - auch derer anderer Staaten - wird deutlich, daß diese Formen für die krisengeschüttelte russische Ökonomie von impulsgebender Vorbildwirkung sein können. (BIOst-Rgl)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 87-94
ISSN: 0042-8736
Erörtert werden im vorliegenden Aufsatz zunächst Grundsatzprobleme, Voraussetzungen und Erfolgschancen von freien Wirtschaftszonen im allgemeinen, wobei auch mögliche negative Folgen bei politischer Instabilität in Betracht gezogen werden. Die bislang größten Erfolge wurden in Ländern erzielt, die die Strategie einer offenen Ökonomie verfolgen, d.h. Einbindung der freien Wirtschaftszone in den Gesamtkontext des jeweiligen Staates. Die Verfasser betonen Funktion und Nutzen einer arbeitsteiligen import- und exportorientierten Produktion. Am Beispiel Südkorea, Mexiko und Brasilien werden die Lösungsvarianten und das Zusammenwirken mit den verschiedenen Binnenmärkten erläutert. Der letzte Abschnitt des Beitrages widmet sich dem Problem der Währungsregulierung sowie den Aufgaben der Verwaltungen. (BIOst-Rgl)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 10, S. 107-114
ISSN: 0042-8736
Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die bei einem sowjetisch-chinesischen Symposium im Mai 91 gewonnenen Erkenntnisse über die freien Wirtschaftszonen vor allem von chinesischer Seite. China hat seit ca. 10 Jahren Erfahrungen mit fünf größeren ausgebauten Zonen. Definiert werden die Merkmale dieser Gebiete, die sie vom restlichen Staatsterritorium unterscheiden. Immer wieder im Vergleich mit China werden die in der ehemaligen Sowjetunion bereits bestehenden juristishen Grundlagen, die Investitions- und Kreditproblematik sowie die sozialökonomischen und Verwaltungsprobleme der freien Wirtschaftszonen analysiert. Einige dieser Zonen, z.B. im Raum Nachodka, sind in der UdSSR bereits existent, jedoch weniger organisiert und strukturiert. Der Beitrag liefert übersichtlich detaillierte Informationen zu den einzelnen Fragestellungen. (BIOst-Rgl)
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In: Current Chinese economic report series